Registriernummer/Bootsname:

Klasse: Große Klasse
Status: "unter Segeln"

FZ 21 < JOHANNA >

FZ21 2021FZ21 2021FZ21 Johanna Regatta Zingst 2011 2FZ21 Johanna Regatta Zingst 2011 2FZ21 Johanna Regatta Zingst 2011 4FZ21 Johanna Regatta Zingst 2011 4FZ21 Johanna Regatta Zingst 2011 6FZ21 Johanna Regatta Zingst 2011 6FZ21 Titelfoto Regatta Zingst 2011FZ21 Titelfoto Regatta Zingst 2011Fz21 Bodstedt 2012 1Fz21 Bodstedt 2012 1Fz21 Bodstedt 2012 2Fz21 Bodstedt 2012 2
 

Allgemeine Bootsdaten

Baujahr: 1886
Bauwerft: in Stralsund gebaut
Rumpfausführung: Rundgatt, Klippersteven
Beplankung: Eiche - kraweel
Rumpflänge über Steven: 11,15 m
Länge über alles (l.ü.a.):  
Rumpfbreite über Scheuerleiste: 3,50 m
Tiefgang (ohne/mit Schwert): 0,80 m / 2,40 m
Verdrängung:  
Takelung: Ketsch
Segelfläche: 75 m2

Motorisierung

bis nach 1955 1 Zyl. Callesen Glühkopfmotor (12 PS)
nach 1955-1992 2. Zyl. Schönebecker 2 NVD 14 - DM20 (22 PS)
1992-2011 Volvo MD 22 (55 PS)
2011- Craftsman CM4.42 (42 PS)

Überholung

1992-1996 Generalüberholung u. Umbau durch die Werft Rammin in Barth
2010 Rückbau zum traditionellen Zeesboot auf der Werft Rammin
2016 Im Winterlager erhält Johanna eine Stahlsohle

Eigner-/Bootshistorie

Eigner Heimathafen Kennzeichen Zeitraum Bemerkung
              1886- als Zeesboot
Ernst Kollwitz Stralsund     als Zeesboot
Alfred Hübner Stralsund STR. 10 Waldemar nach 1945-1975 letzter Zeesenfischer
H.-J. Seyfried Kuhle/Rg. FZ 21 Dwarsdriwer         1975-1984 als Traditionsboot
Herr Gericke Hirschburg FZ 21 Dwarsdriwer         1984-1987 an Land aufgelegt
Nils Rammin Bodstedt FZ 21 Johanna         1987-1992 in Rekonstruktion
Fam. Michael Wolter Zeuthen FZ 21 Nenni
(B-BH196)
        1992-2010 als Familienboot
Anke u. Nils Rammin Barth FZ 21 Johanna         2010- als Traditionsboot (Zeesbootcharter)

Allgemeine Anmerkungen

Allgemeine Anmerkungen

"Johanna" ähnelt in ihrer Bauweise sehr dem ehem. Museumsboot AHR 1.

In dem Buch "Zeesenboote" von Hermann Winkler sind einige Fotos aus den 70er Jahren von der damaligen Dwarsdriwer zu sehen. Damals hatte das Rundgattboot einen konvexen Vorsteven. Beim Umbau auf der Werft Rammin, hat man diesen wieder durch den urspünglich vorhandenen Klippersteven ersetzt.

Bei Fischer Hübner sowie Eigner Hajo Seyfried hatte das Zeesboot einen "Schönebecker" Dieselmotor eingebaut, mit elektr. Anlasser, Lichtmaschine und 24 Volt Akku.

Im August 2010 wurde das Boot wieder von Nils Rammin erworben und zurückgebaut.

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