Registriernummer/Bootsname:

Klasse: Mittlere Klasse
Status: "unter Segeln"

FZ 40 < HOFFNUNG >

FZ40 Hoffnung SeekartenbildFZ40 Hoffnung SeekartenbildFZ40 Regatta Zingst 2008 1FZ40 Regatta Zingst 2008 1FZ40 Regatta Zingst 2008 2FZ40 Regatta Zingst 2008 2FZ40 TitelbildFZ40 Titelbild
 

Allgemeine Bootsdaten

Baujahr: 1921
Bauwerft: Moritz Koldevitz-Werft / Seedorf (ehem. Krüger-Werft)
Rumpfausführung: Spitzgatt, konvexer Vorsteven
Beplankung: Eiche - geklinkert
Rumpflänge über Steven: 10,04 m
Länge über alles (l.ü.a.):  
Rumpfbreite über Scheuerleiste: 3,23 m
Tiefgang (ohne/mit Schwert): 0,95 m
Verdrängung:  
Takelung: Ketsch
Segelfläche: 80 m2

Motorisierung

1. Motor Glühkopf Motor
1958-1989 2 Zyl. Junkers 2 HK 65 (25 PS)
1989-2009 4 Zyl. Belarus (50 PS)
2010- SCAM - Diesel SD 450 auf Kubota Basis (47 PS)

Überholung

2002-2006 Generalüberholung und Umbau durch den Bootseigner

Eigner-/Bootshistorie

Eigner Heimathafen Kennzeichen Zeitraum Bemerkung

Bootsgemeinschaft
Malte Schluck
Karl Gottschalk
Hugo Striesow
Paul Schlieker

Neuendorf/Hidd. Möve 1921- als Manzenboot
  Lauterbach Möve    
Reederei
Paul Peplow
Waase/Ummanz RUG. 13 Möwe 1931-1959 Fischerei und
als Fahrgastschiff
Weiße Flotte Stralsund P-412 Waase 1959-1966 als Fahrgastschiff
Heinrich Bach Stralsund Waase 1966- als Motorboot
WBK Rügen Ralswiek Rugard        -1978  
Naturbühne Ralswiek Ralswiek   1978-1982 Störtebeker Festspiele
Dirk & Nils Rammin Bodstedt FZ 40 Hoffnung 1982-1986 als Traditionsboot
Dirk Rammin Bodstedt FZ 40 Hoffnung 1986- als Traditionsboot

Allgemeine Anmerkungen

Bei Paul Peplow (Ökelname "Leutnant") war die "Möwe" als Fahrgastschiff (Fähre) zwischen den Inseln Rügen und Ummanz in Fahrt. Da Paul Peplow auch Fischer war, hatte das Boot ein Fischereikennzeichen.
 
1959 von der Weißen Flotte Stralsund übernommen, war das Fahrgastschiff zwischen Stralsund - Hiddensee und an der Westküste Rügens im Einsatz. Am 31.10.1965 wurde die "Waase" bei der Weißen Flotte außer Dienst gestellt und 1966 verkauft. (Quelle: Claus Rothe "Weiße Flotte")

Für den Einsatz bei den Störtebeker Festspielen in Ralswiek, wurde es in Greifswald mit den Aufbauten einer Kogge versehen.

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